Frauen in den Orten der Zukunft
2023 begab sich das NÖ Programm "gleich.wandeln" auf die Suche nach „Frauen in den Orten der Zukunft" und zeigte auf, dass Orte erst dann zu Orten der Zukunft werden, wenn Frauen sie wesentlich mitgestalten.
Zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede – sei es in Fragen der Mobilität, der Energie, bei der Beschaffung oder in der Ortsgestaltung. Diese unterschiedlichen Zugänge und Erfahrungen gilt es zu berücksichtigen bzw. für gute Lösungen
Zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede – sei es in Fragen der Mobilität, der Energie, bei der Beschaffung oder in der Ortsgestaltung. Diese unterschiedlichen Zugänge und Erfahrungen gilt es zu berücksichtigen bzw. für gute Lösungen „für alle” zu nutzen.
Frauen sind von den Auswirkungen der Klimakrise stärker betroffen und haben auch andere Ansätze, um Klimaschutzmaßnahmen zu planen und umzusetzen. Entscheidungen für eine klimafitte und gleichgestellte Zukunft werden unter anderem in der Gemeindepolitik beschlossen. Daher gilt es besonders dort, die unterschiedlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen und Potenziale zu nutzen.
Es ist ganz wesentlich, dass Bildungsprogramme in Schulen und Fachhochschulen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen respektieren und berücksichtigen. Die sogenannte „Toolbox“ unterstützt Bildungseinrichtungen mit Unterrichtsmaterialien und einer „walk&talk Online Ausstellung”. So kann z. B. das Thema „Frauen und Ortsgestaltung” noch leichter und lebendiger in den Unterricht eingebaut werden.
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Quelle: © Dyk, Netzwerk_Kulinarik_M._Siebenhandl-scaled.jpg
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Quelle: © Land Niederösterreich, RU3, St.Pölten, 2022
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Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft
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