2023
Naturschutz & Biodiversität
Alle Projekte im Überblick.
Streuobstpflanzungen und Heckentag
Jährlich werden im Rahmen von Projekten des NÖ Landschaftsfonds bis zu 6.000 Obstbäume gepflanzt und bis zu 30 Obstbaumschnittkurse angeboten.
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Mehrnutzungshecken verbinden Lebensräume
Auf jedem Hektar niederösterreichischer Ackerfläche gehen pro Jahr im Durchschnitt 5,6 Tonnen fruchtbare Erde durch Wasser- und Winderosion verloren. Eine der wirkungsvollsten und zugleich einfachsten Gegenmaßnahmen dafür ist das Pflanzen von Hecken.
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SYM:Bio Netzwerk trockenheitsangepasste und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung in Stadt und Land
Trockenheit und Dürre sind große Herausforderungen für den pannonischen Raum. Das EU-Interreg-Netzwerk SYM:Bio stellt sich dieser Problematik.
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Schutzgebietsbetreuung in Niederösterreich
Um den Zielen und Aufgaben einer Schutzgebietsbetreuung gerecht zu werden, bedarf es der Zusammenarbeit vieler Partnerinen und Partner.
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Vermehrung gebietseigener Wildgehölze
In einer Aktion des NÖ Naturschutzes werden die genetische Bandbreite und die regional ausgeprägten Eigenschaften heimischer Wildgehölze aufrecht und lebendig erhalten.
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Etablierung eines Kulturlandschaftsvereins in der Pilotregion Lainsitztal
Die Kulturlandschaft in Niederösterreich hat sich seit Generationen entsprechend den Anforderungen unserer Gesellschaft entwickelt und verändert. Aktuelle Entwicklungen gehen Hand in Hand mit dem Rückgang an extensiv genutzten Flächen und damit mit dem Verlust an Arten-, Lebensraum- und Landschaftsvielfalt. Diese Dynamik verlangt eine zielorientierte Steuerung, die breit mitgetragen wird. Mit regionalen Kulturlandschaftsvereinen wird eine Struktur geschaffen, die durch die freiwillige Kooperation relevanter Akteure für die jeweiligen Regionen maßgeschneiderte Umsetzungsmodelle einer nachhaltigen Sicherung des Naturerbes entwickelt.
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Schutzgebietsbetreuung, Schafbeweidung und Volunteer im Europaschutzgebiet Wachau-Jauerling
Die Wachau stellt einen österreichweit einzigartigen Talraumabschnitt der Donau dar und beherbergt als biogeografischer und klimatischer Übergangsraum einen außergewöhnlichen floristischen und faunistischen Artenreichtum, was im Schutzstatus „Europaschutzgebiete Wachau und Wachau-Jauerling“ seinen Ausdruck findet. Die naturschutzfachliche Qualität ist nicht durch die Flächengröße an Trockenrasen bestimmt, sondern wird in erster Linie durch die enge Verzahnung von artenreichen Trockenlebensräumen mit teils extrem seltenen Artvorkommen begründet.
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NÖ Wildtiermanagement – Beispiel Bieber
Seit 2018 wurden die Strukturen für ein NÖ Wildtiermanagement aufgebaut und weiterentwickelt.
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