Menschen im Land
Alle Daten im Überblick.
NÖ Geburten- und Wanderungssaldo
Ein Vergleich der Salden von Geburten und Wanderungen in Niederösterreich gibt Einblicke in die wesentlichen demografischen Bewegungen.
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Kinderbetreuungsquote der 3- bis 5-jährigen Kinder
Fragen zur Kinderbetreuung gewinnen auch im Zusammenhang mit der möglichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer mehr an Bedeutung.
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Kindertagesheime, Gruppen, Kinder und Personal nach Bundesländern
Der Ausbau an Kindertagesheimen ist in Niederösterreich weit fortgeschritten. Mit 98,3 % Betreuungsquote liegt NÖ an der obersten Betreuungsquote im Bundesländervergleich.
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Gini-Koeffizient des verfügbaren Äquivalenzeinkommens
Ein Maß für die Ungleichverteilung von Einkommen bzw. die Einkommenskonzentration ist der Gini-Koeffizient. Beziehen alle Haushalte dasselbe Einkommen, so beträgt der Wert des Ginikoeffizienten 0%. Verfügt hingegen ein Haushalt über das gesamte Einkommen, erreicht der Ginikoeffizient den Wert 100%.
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Anteil weiblicher Führungskräfte
Der Anteil weiblicher Führungskräfte ist ein Indiz für den Zustand gesellschaftlicher Gleichbehandlung von Frauen gegenüber Männern.
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Armutsgefährdung, (60% des Medians), Ö und NÖ 2010-2021
Armut kann unterschiedlich definiert und gemessen werden. „Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdung“ ist hierbei ein Ansatz, der sowohl auf nationaler (Armutsreduktionsziele), europäischer (Europa 2030-Strategie, Europäische Säule sozialer Rechte) als auch auf internationaler Ebene (UN Nachhaltigkeitsziele) eine zentrale Messgröße ist. (STAT2023)
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Erhebliche materielle Deprivation (alte Definition)
2022 waren 2,3 % der Österreichischen Bevölkerung erheblich materiell und sozial benachteiligt. Niederösterreich liegt unter dem Durchschnitt.
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Subjektiver Gesundheitszustand
Die subjektive Gesundheit bildet die persönlichen und sozialen Dimensionen des eigenen Befindens ab. Sie hat sich in Längsschnittstudien als aussagekräftig für die künftige Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und die Sterblichkeit erwiesen.
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Todesfälle in Folge von Lungenkrebs/Bronchialkarzinomen
Todesfälle in Folge von Lungenkrebs kann als Indikator für einen ungesunden Lebenswandel und von Belastungen durch Luftverschmutzung herangezogen werden.
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Alkoholbedingte Todesursachen und Suizide
Alkoholbedingte Todesursachen und Suizide können ein Indiz für die psychische Verfasstheit der Bevölkerung sein.
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Selbstmordrate
Die Selbstmordrate hat im Laufe des letzten Jahrzehnts abgenommen, nimmt aber seit 2021 wieder zu.
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Todesfälle durch Katastrophen
Todesfälle durch Katastrophen nehmen u.a. auch wegen technischer Vorkehrungsmaßnahmen (Hochwasserschutz, Lawinenverbauung, Hitzeschutz,.. ) tendenziell ab.
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