blicke
Das Begleitmagazin zum Bericht mit spannenden „Einblicken“.
blicke 2024
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Niederösterreich gut auf Zielkurs
IIÖ Institutsvorstand Andreas Windsperger und sein Team haben die Performance des Bundeslandes anhand der Nachhaltigkeitsindikatoren analysiert : Gut ausgebaut auf Schiene und Straße, mit starker Kaufkraft und hoher Lebensqualität stellt Niederösterreich sich heute Herausforderungen wie der touristischen Entwicklung und dem Umweltschutz.
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„Alle Jobs sollten zu Green Jobs werden“
Die Ökonomin Sigrid Stagl über Beteiligungsprozesse, Belastungsgrenzen und Bauern als Champions.
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„Wie können wir das Klima reparieren?“
Der international renommierte Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber über die Marillenbaumblüte, Regionalpolitik und die Rolle von Holz im Klimawandel.
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„Zuwendung macht den Zusammenhalt aus“
Hannes Ziselsberger, Direktor der Caritas Niederösterreich, über Nachbarn, Gehälter in der Pflege und die Illusion der Unabhängigkeit.
blicke 2022
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„Gebrauchte Waren müssen ihren schlechten Ruf verlieren“
Ob Ballkleid, Spielzeug oder Werkzeug : Etwas neu zu kaufen ist heute oft die einfachste Lösung für einen Mangel. Aber muss das wirklich sein ? Wir haben bei Konsumberaterin Nunu Kaller nachgefragt.
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„Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir auch Energie sparen“
Jürgen Schneider, Sektionschef für „Klima und Energie“ im Umweltministerium, über die Bundespläne zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen – und was Installateure und die Windkraft dazu beitragen können.
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Euratsfeld setzt auf Nahwärme
In Zeiten von Klimakrise und Versorgungsengpässen mit fossilen Brennstoffen ist eine kleine Gemeinde nahe Amstetten gut auf dem Weg, den sie vor 25 Jahren eingeschlagen hat : Heizen mit lokalem Hackgut.
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Aber bitte kein „Klumpert“!
Das Nachhaltige Beschaffungsservice NÖ unterstützt die Landeseinrichtungen beim Neukauf von Produkten. Um dabei die Spreu vom Weizen zu trennen, hat es das Format der „Kriterienschmiede“ ins Leben gerufen.
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Die Hecke als Biosphäre
Die Artenvielfalt schwindet rasant. Ein unscheinbares Element unserer Kulturlandschaft kann dem entgegenwirken : Wer Hecken bewahrt, schützt den Lebensraum zahlreicher nützlicher Tierarten.
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Die stille Revolution am Land
Covid- wie Klimakrise tragen dazu bei, dass das Leben im Dorf wieder attraktiver wird. Das sprengt so manches Vorurteil.
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„Wer geht voran ?“
Die Strategieexpertin Verena Ringler hat untersucht, was Leadership in unseren Zeiten ausmacht. Und wer in Niederösterreich das schon zeigt.
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Die große Umgestaltung
Der Nibelungenplatz in Tulln wird vom Parkraum zur Grünfläche. Wie setzen Bürgermeister Peter Eisenschenk und sein Team das um ?
blicke 2021
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„Auch von unserem Ort aus können wir was ändern“
Zur Bewältigung der Klimakrise müssen wir neue Erzählungen für das Wissen finden, über das wir längst verfügen. Wie kann das gelingen ? Sieben Tipps von Sozialforscher Christoph Hofinger sowie aus den Fächern Umweltpsychologie und Umweltgeschichte.
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Wie Plastik von alleine unschädlich wird
Wir haben ein Plastikproblem. WissenschafterInnen am Technopol Tulln arbeiten deshalb an diversen Ansätzen, um die negativen Auswirkungen von Einweg-Plastik künftig zu vermeiden.
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Wer hat die schönsten Dächer?
Jede und jeder kann Teil der Energiewende werden : Seit 2021 sind Erneuerbare Energiegemeinschaften möglich. Hinter deren Einrichtung stehen Engagierte aus der Region oder Gemeinde. Was treibt sie an ? Und was können sie anderen weitergeben ?
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Niederösterreich ist Wasserland
Extremwetterereignisse – ob Starkregen oder Dürre – verursachen jeden Sommer den Ausnahmezustand in zahlreichen Gemeinden. Wie bringen wir das Regenwasser dazu, dort zu versickern, wo wir es brauchen ? Bürgermeister Zuser in Hürm setzt als einer der ersten den neuen niederösterreichischen Regenwasserplan um.
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Lust auf eine <em>neue</em> Wirtschaft
Niederösterreichische Unternehmen verfolgen außergewöhnlich innovative Zugänge zur Nachhaltigkeit. Wir haben bei Stefan Schrenk, Maria Kollar und dem Unternehmen Waldland im Wald- und Mostviertel nachgefragt : Wie führen sie ihre Betriebe in die Zukunft ? Und wie kommen sie auf innovative Ideen ?
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Tiermist schützt die Artenvielfalt
Gefährdete Tier- und Pflanzenarten wie Wacholder, Kuhschelle und Wiedehopf können nicht einfach isoliert „geschützt“ werden. In der Weinviertler Klippenzone verfolgt man deshalb einen ganzheitlichen Betreuungsansatz – und setzt stark auf Weidetiere.
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Mehr Platz für Schattenparker
Begrünte Supermarktparkplätze, weniger Bodenversiegelung und der richtige Platz für Solaranlagen : Das neue Raumordnungsgesetz gibt Gemeinden viel Handlungsspielraum. Damit sie vorausschauende Entscheidungen treffen können, schafft ein Universitätsprojekt gerade eine Datenbasis für alle 573 niederösterreichischen Gemeinden.
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„Ich hab mir das nicht ausreden lassen“
Die Bäuerin Jutta Schlager und Doris Maurer, Geschäftsführerin eines Gemeindeverbunds im Waldviertel, stehen mit ihrem Engagement und Durchsetzungsvermögen für viele tatkräftige Frauen in Niederösterreich. Welche Tipps können sie weitergeben ?
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Leben und Sterben in der Unterwelt
Der Boden ist nicht bloß die Erde unter unseren Füßen, sondern eine eigene Welt : In ihm und aus ihm wachsen unsere Lebensmittel, gleichzeitig ist er Lebensraum für eine unfassbare Menge an Kleinstlebewesen – was ihn zu einem Faktor für den Klimawandel macht. Was spielt sich da unterirdisch ab ?
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Eine Apfeltarte mit Butz und Stängel
Bernadette Wörndl ist Rezeptautorin, Foodstylistin und Privatköchin, mit Spezialgebiet Nachhaltigkeit. 2014 erschien ihr Buch „Von der Schale bis zum Kern“, gerade eben ein „Waldkochbuch“. Uns verrät sie im Interview, welche Gerichte aus vermeintlichen Obst- und Gemüseresten entstehen können, anstatt sie einfach wegzuschmeißen.
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Muck lebt den Mut zur E-Mobilität
Welchen Beitrag kann E-Mobilität in den ländlicheren Gegenden leisten ? Diese Frage zu beantworten, ist derzeit noch Pionierarbeit. Gemeinden erhalten dabei Unterstützung vom Beschaffungsservice. Was hat Bürgermeister Muck in Sierndorf nahe Stockerau aus seinen Projekten gelernt ?