NÖ Treibhausgas-Emissionen – Bereich – Land.Wasser
Die Treibhausgasemissionen der Land- und Forstwirtschaft haben seit 1990 um 18 % und seit 2005 um 3 % abgenommen.
Bei der Rinderhaltung sind die Methanemissionen seit 1990 um 20 % und seit 2005 um 5 % gesunken. Bei den landwirtschaftlichen Böden beträgt die Emissionsabnahme seit 1990 rund 20 % und seit 2005 rund 6 %. Beim Güllemanagement sind die Emissionen seit 1990 um 3 % gesunken und seit 2005 um 19 % gestiegen. Die Emissionen der land- und forstwirtschaftlichen Maschinen sind seit 1990 um 17 % und seit 2005 um 11 % gesunken.
Die Hauptemittenten des Bereichs im Jahr 2022 sind die Methanemissionen der Rinderhaltung mit 42 %, die Lachgasemissionen aus den landwirtschaftlichen Böden mit 28 %, die Emissionen aus dem Güllemanagement mit 14 % und die Emissionen aus den land- und forstwirtschaftlichen Maschinen mit 16 %.
Die Hauptemittenten des Bereichs im Jahr 2021 sind die Methanemissionen der Rinderhaltung mit 42 %, die Lachgasemissionen aus den landwirtschaftlichen Böden mit 28 %, die Emissionen aus dem Güllemanagement mit 14 % und die Emissionen aus den land- und forstwirtschaftlichen Maschinen mit 16 %.
Kontakt:
NÖ Agrarbezirksbehörde, Fachabteilung Landentwicklung, A-3100 St.Pölten, Landhausplatz 1, Haus 12, E-mail: info@unserboden.at, Tel: 02742 / 9005-15291