„Auch von unserem Ort aus können wir was ändern“
Zur Bewältigung der Klimakrise müssen wir neue Erzählungen für das Wissen finden, über das wir längst verfügen. Wie kann das gelingen ? Sieben Tipps von Sozialforscher Christoph Hofinger sowie aus den Fächern Umweltpsychologie und Umweltgeschichte.
Laufende Zwölfmonatsmittelwerte der Abweichungen der europäischen mittleren Oberflächenlufttemperatur in C° / Die Zeitreihe steht im Vergleich zu dem Mittelwert von 1981 – 2010 und basiert auf den Monatswerten von Januar 1980 bis Juli 2021. Der Erwärmungstrend ist vor allem seit den 2000 er Jahren deutlich zu beobachten. Die Abweichungen in Europa sind seither etwa doppelt so groß wie die des globalen Mittelwertes.
Quelle: ERA5. ( Credit : ECMWF, Copernicus Climate Change Service )
Wir haben zwei Fragen an Sie, die erste lautet : Können Sie sich ein Niederösterreich vorstellen, in dem die Dächer und Fassaden von Wohnanlagen standardmäßig mit Steinbrech oder Lavendel begrünt sind ; in dem niemand mehr mit Erdöl heizt ; ein Niederösterreich, das vorrangig nachhaltig produziertes Donau-Soja als Futtermittel einsetzt, anstatt die Bohne aus Übersee zu importieren ?
Und die zweite Frage : Wissen Sie, wie groß Ihr CO2-Fußabdruck ist ?
Beide Fragen zielen darauf ab, uns die Klimakrise bewusst zu machen – und dass wir etwas dagegen tun können. Die Erste will mithilfe realistischer Szenarien zum Handeln motivieren, die Zweite macht ein schlechtes Gewissen. Entscheiden Sie selbst : Welche wirkt besser ? Und warum ?
Mit allerhand „Kommunikationstricks“ hat man schon versucht, die Menschen darauf einzuschwören : Bis 2050 muss unsere Welt klimaneutral sein, das heißt, keine Treibhausgase mehr ausstoßen ( das vor allem beim Verbrennen von Erdöl entsteht ). Das erfordert vorausschauende und nachhaltige Strategien, die unsere Leben umkrempeln, uns dabei aber unabhängig von Erdöl und Erdgas machen werden. Im Moment ist das Zeitfenster zu handeln noch offen, doch der Spalt wird laufend kleiner, bevor er sich Mitte des Jahrhunderts schließt. Das heißt : „Es pressiert“.
Christoph Hofinger, Sozialforscher
Quelle: © gbw
Und wie reagieren wir auf diesen Druck ? Wir könnten laufend ein schlechtes Gewissen haben. Allerdings : „Wir sind seit Beginn der Coronakrise ohnehin schon ständig kognitiv überlastet“, also in unserem Denken und Verstehen überfordert, sagt Christoph Hofinger. Und wenn der Sozialforscher und Leiter des SORA-Instituts diesen Satz ausspricht, fühlt sich das fast wie ein kleiner Freispruch an. „Ständig müssen wir Entscheidungen in Unsicherheit treffen.“ Hofinger weiß, wovon er spricht, er stützt seine Einschätzungen auf die Befragungen seines Sozialforschungsinstituts. Wenn sich die Menschen jetzt auch noch in anderen Bereichen überfordert fühlten, etwa durch schlecht kommunizierte Maßnahmen gegen den Klimawandel, „wird die Politik so viel Widerstand auslösen, dass sie scheitern muss“.
Die Herausforderung liegt also darin : Wie machen wir alle uns den Ernst der Lage bewusst, ohne gleich Hoffnung und Handlungsfähigkeit zu verlieren ? Wie nimmt Niederösterreich diese Herausforderung in Angriff ? Das Land war bisher schon fleißig in puncto Klimaschutz : Seit 2004 gibt es ein Klimaprogramm ; seit fast zwei Jahrzehnten also wird der Bereich konsequent bearbeitet. In der Periode 2014 bis 2020 wurden 86 Prozent der vorgenommenen Aufgaben realisiert, die Hälfte der übrigen 14 Prozent wurde in die aktuelle Periode übernommen. Außerdem zeichnet ein ganzheitlicher Ansatz die Strategie des Landes aus : Klimaschutz und Klimawandelmaßnahmen werden sinnvollerweise gemeinsam gedacht, denn : Je stärker wir die CO₂-Emissionen im Sinne des Klimaschutzes verringern ( z. B. durch E-Autos statt Benziner ), desto geringer ist auch der Aufwand für Anpassungsmaßnahmen an die Folgen des Klimawandels ( z. B. Gebäudekühlung aufgrund höherer Temperaturen ). Das heuer gestartete neue Klima- und Energieprogramm nimmt mit mutigen und ambitionierten Maßnahmen 2030 in den Blick.
Doch wie gewinnen PolitikerInnen und andere EntscheidungsträgerInnen nun die Menschen für die Maßnahmen ? Wie eine Klimaerzählung motivieren und mobilisieren kann, dazu haben wir Tipps bei Sozialforscher Hofinger sowie aus den Fächern der Umweltpsychologie und Umweltgeschichte eingeholt. Entstanden ist eine kleine Psychologie der Klimakommunikation.
Klima- und Energieprogramm ( KEP ) 2030 : Anzahl der Maßnahmen / Insgesamt wurden im Rahmen des Klima- und Energieprogramms 2030 353 Projekte beschlossen. Die Aufteilung der Projektanzahl ist relativ gleichmäßig nach Themenbereich.
Quelle: Land Niederösterreich, Abt. RU3
Abschluss KEP 2020 / Heute sind die meisten der beschlossenen KEP-Projekte schon umgesetzt bzw. sie werden laufend umgesetzt.
Quelle: Land Niederösterreich, Abt. RU3
1. Es braucht ein Zukunftsszenario, das uns etwas verheißt.
Malt man der Bevölkerung ein negatives oder gar bedrohlichen Szenario an die Wand, etwa dass Tropenkrankheiten in unseren Breiten aufgrund gestiegener Temperaturen zunehmen werden, gehen viele Menschen sofort in den Widerstand, sagte die Umweltpsychologin Isabella Uhl-Hädicke von der Universität Salzburg im Frühjahr 2020 in einem Interview. Es entstehen eine Ohnmacht und die Frage : Was kann ich alleine schon gegen dieses Phänomen ausrichten ? Deshalb müsse die Klimaerzählung auf einer „Verheißung“ gründen, wie Christoph Hofinger sagt. „Es ist genau so, wie uns die Kinder im Auto fragen, ,Wie lange dauert’s noch ?‘ Auf so eine Frage bloß zu sagen : 2080 geht’s uns halt ein bisserl besser als befürchtet – das allein wird als Motivation nicht ausreichen.“ Stattdessen könnte es das Szenario einer Transformation zum Besseren für alle geben, ein Leben in Einklang und Solidarität mit der Natur. Hofinger : „Vor kurzem habe ich mir ein E-Auto ausgeborgt und bin auf die Hohe Wand gefahren. Das Gefühl, in einem Auto zu fahren, das null Lärm und kaum Emissionen verursacht, ist einfach großartig. Und das ist jetzt schon Realität.“ Niederösterreich versorgt sich zum Beispiel seit 2015 zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom, in Neubauten darf es keine Ölkessel mehr geben. „Genau das hat damit zu tun : Wie hinterlasse ich mein Land, meinen Betrieb, mein Haus — mit welchem Heizsystem ?“, sagt Hofinger. Diese Fragen, das wisse er aus SORA-Studien, seien bei vielen am Lebensabend ein „zutiefst verankertes Anliegen : nicht nur ökonomisch etwas zu hinterlassen, sondern auch, dass es für die Jungen lebenswert bleibt“.
Treibhausgasemission non-ETS ( Emission Trading System ) in Niederösterreich, in kt CO2-Equivalent nach KEP-Bereichen / Nach einem Steigen der Emissionen in den Jahren 2015 bis 2017 im Nicht-ETS-Bereich sind die Emissionen 2018 wieder zurückgegangen und liegen etwas über der Vorgabe des Zielpfades. Signifikante Emissionsabnahmen gab es bei den Gebäuden und bei der Energieversorgung. Aktuell ist bis 2030 eine Jährliche Reduktion der Treibhausgase von ca. 150 Kilotonnen ( derzeit -1,3 % ) erforderlich, um das gesteckte Ziel zu erreichen.
Quelle: Umweltbundesamt / eigene Darstellung Land NÖ
2. Schaffen wir Empathie für die Anliegen des Klimaschutzes.
Tatsächlich ist schon viel passiert : Vor allem die „Fridays for Future“-Bewegung hat Bewusstsein für ihr Anliegen geschafft – auch mit der drastischen Darstellung, es handle sich um eine Frage von Leben und Tod, so Hofinger : „Sie haben das super kommuniziert und quasi Empathie mit ihnen erzwungen.“ Auch die Großeltern seien so solidarisch geworden. Und diese Empathie sei eine wichtige Voraussetzung : „Wir wissen aus unserer Forschung : 80 Prozent der Befragten sind dafür, in der Stadt Parkplätze wegzunehmen und zu begrünen, wenn wir die Fragestellung damit beginnen, wie schwierig heiße Sommer für ältere Menschen sind – wenn man also mit der Empathie beginnt.“ Auch die Leistung Greta Thunbergs sei nicht zu unterschätzen : „Ihr Flügelschlag in Schweden hat weltweit Dinge in Bewegung gesetzt. Wäre sie im Herbst 2018 nicht streiken gegangen, hätte es im März 2019 nicht weltweit Klimastreiks gegeben. Das hat die Politik sehr stark beeinflusst. Hätten wir ohne ihr Engagement jetzt einen Europäischen Green Deal ( der festlegt, den Ausstoß von Treibhausgas bis 2050 auf null zu reduzieren, Anm. ) ?“ Im Herbst 2019 sei die größte Sorge der Unternehmen der Klimawandel gewesen, weiß Hofinger aus einer SORA-Studie für Deloitte. „Und 2020 war die Klimasorge trotz Corona immer noch ganz weit vorne.“
Treibhausgasemission non-ETS in Niederösterreich, in Prozent nach KEP-Bereichen / Während die Treibhausgasemissionen durch Mobilität und Landwirtschaft seit 2005 stabil geblieben sind, gab es deutliche Fortschritte in den Bereichen Energieversorgung und Gebäude. Durch die Wirtschaft verursachte Emissionen sind im gleichen Zeitraum sogar etwas angestiegen.
Quelle: Umweltbundesamt/eigene Darstellung Land NÖ
3. Gemeinsam können wir eine Wirksamkeit spüren.
„Selbstwirksamkeit“ ist – wenngleich schon in den 1970er-Jahren geprägt – momentan so etwas wie ein psychologisches Modewort. Es bezeichnet die Erwartung eines Menschen, eine Krise aus eigenem Antrieb meistern zu können. Ich stehe beispielsweise vor einem Problem, versuche, dagegen anzugehen, und habe Erfolg – ich habe mir also aus eigener Kraft aus der Patsche geholfen. So erlebe ich mich selbst als „wirksam“. Ich werde resilienter gegenüber Krisen, weil ich aus Erfahrung weiß, dass auch schwierige Situationen schaffbar sind, einfach nur, indem ich mein Verhalten ändere. Wie aber kann das jede und jeder in der Klimakrise spüren ? Zu abstrakt und komplex seien die Probleme, um eine unmittelbare Wirkung wahrzunehmen, heißt es häufig. Wer heute auf die Leberkässemmel verzichtet, bekommt unmittelbar nichts zurück. Laut Hofinger ist es deshalb wichtig, nicht nur individuell, sondern auch auf kollektiver Ebene ein Umdenken anzustoßen – in der Familie, in Betrieben, in der Gemeinde, im Verein. In Niederösterreich passiert dies etwa über die – in Österreich einzigartige – Energiebuchhaltung : Die legt fest, dass es in allen 573 Gemeinden eine Energiebeauftragte oder einen Energiebeauftragten gibt, die oder der den Energieverbrauch seines Ortes genau kennt, auch um etwa Verbesserungspotenzial zu entdecken, also Energieverluste aufzuspüren, Dämm-Maßnahmen oder den Umstieg auf E-Mobilität vorzuschlagen. „Die große, globale Perspektive, diese Gegenüberstellung der acht Milliarden Menschen gegenüber dem Einzelnen, ist falsch“, sagt Hofinger. „Aber der alternative Zugang ist : Auch von hier, von unserem kleinen Ort aus können wir etwas ändern, hier machen wir erste Schritte. Darauf sind die Leute dann auch stolz.“
4. Es braucht konkrete Aufgaben und ein Motto dazu.
Um angesichts einer großen Aufgabe ins Tun zu kommen, empfehlen Coaches gerne, diese in kleinere Teilaufgaben zu zerlegen. Die listen dann ganz konkret auf, was zu tun ist. Auch das vom niederösterreichischen Landtag beschlossene Klima- und Energieprogramm umfasst einen Katalog von 353 Maßnahmen gegen den Klimawandel. „Allerdings ist wichtig, sie nicht nur aufzuzählen“, so Hofinger, „sondern neben all den vielen Bäumen auch den Wald zu sehen.“ Detaillierte Listen seien wichtig für ExpertInnen ; es brauche aber auch kompakte, kurze Erzählungen, die Emotionen vermitteln. Gerade in insgesamt so unsicheren Zeiten wie der heutigen sei ein sicherheitsgebendes Narrativ oberstes Gebot. „Viele alte Erzählungen zur Klimakrise sind apokalyptisch. Es braucht aber die positiven Szenarien : Wie wollen wir leben ? Wir wissen aus unseren Studien : Die Menschen sind zu ganz großen Teilen überzeugt, dass wir die Klimakrise selbst verschuldet haben. Und jetzt wollen sie keine Weltuntergangsstimmung, nichts intellektuell Überforderndes hören.“ Stattdessen : „einen leicht fasslichen, motivierenden Plan – sonst verlieren wir die Zuhörer“.
5. Ohne das Einbeziehen lokalen Wissens geht’s nicht.
Ja, Klimawandel ist ein globales Phänomen. Dennoch können, ja müssen wir im Kleinen ansetzen, um Wirkung zu erzielen : Denn es gibt nicht die eine große Lösung für alle ; vielmehr sind viele verschiedene Lösungsansätze zu entwickeln – in Einklang mit Menschen und Natur vor Ort, zum Beispiel um das Kleinklima einer Region zu beeinflussen. Bewährt haben sich dafür sogenannte „partizipative Verfahren“, die „das Erfahrungswissen der Personen, die einen Ort und seine Gegebenheiten kennen und dort leben, auf Augenhöhe mit wissenschaftlichem Wissen verbinden“. Das empfehlen die UmwelthistorikerInnen Verena Winiwarter und Hans-Rudolf Bork in ihrer „Geschichte unserer Umwelt“. Sie raten außerdem dazu, möglichst mit den unmittelbar vorhandenen Ressourcen zu wirtschaften : „In den Nischen, die sich lokal und regional bieten, lieber neue, nachhaltige Lebensweisen zu erproben“, das werde helfen, die globale Umweltsituation zu verbessern. Also zum Beispiel : Als Pionierin etwas anzustoßen, etwa im eigenen Bezirk in Zusammenarbeit mit Bäuerinnen und Bauern der Umgebung eine Food-Coop gründen. „Jeder muss in seinem Lebensbereich ausschöpfen, was möglich ist“, so die Umweltpsychologin Uhl-Hädicke. „Man darf sich nicht völlig zermürben, aber auf der anderen Seite auch nicht in die Ausredenfalle tappen.“ Oder sich zumindest im „Handeln durch Nichthandeln“ üben – Winiwarter/Bork zitieren das Prinzip des Wu-Wei aus dem chinesischen Daoismus : „Handlungen sollten nicht von Übereifer und Machtbegierde getragen werden, sondern im Einklang mit den Prinzipien des Dao ( der Natur ) stehen“, also vorsichtig und reflektiert gesetzt werden.
6. Sprechen wir bildhaft, verständlich und mit Gefühl.
„Es braucht eine bildhafte, verständliche Sprache, die Emotionen auslöst“, so Christoph Hofinger. Heißt das etwa, wir brauchen neue Begriffe ? Oder einfach mehr Achtsamkeit in der Kommunikation ? Fürsorge und Umsicht jedenfalls, sagt der Sozialforscher. Der Begriff “Klimawandel” etwa sei untauglich, weil die Menschen als Verursacher des „Wandels“ ausgeblendet werden. „Wir haben dazu mit der Österreichischen Energieagentur eine kleine Fibel zusammengestellt, die sich der Frage widmet : Welche Sprache ist in unserer Situation sinnvoll ?“, erzählt Hofinger. Auch der Begriff „erneuerbare Energie“ klinge viel zu angestrengt, Hofinger rät zu „unerschöpfliche Energie“ oder „Energie aus Wasser, Sonne, Wind und Wald“. „Als Politiker müsste ich mich fragen : Wie bringe ich den Menschen, mit denen ich kommuniziere, das gelobte Land näher ?“ Die niederösterreichische Energie- und Umweltagentur eNu verfolgt diesen Ansatz in ihrem Programm „Klimawandeln“ für Lehrlinge und SchülerInnen, indem sie den Jungen vermittelt : Ihr seid nicht Passagiere auf unserem Weg in die Zukunft, ihr könnt durch euer Handeln mitbestimmen. Auf dem Online-Portal erklären Jugendliche zum Beispiel, aus Prinzip keinen Führerschein mehr zu machen : „Ich will beweisen, dass man auch ohne eigenes Auto überall hinkommt.“
7. Corona hat uns eines gelehrt : Neue Wege sind gangbar.
Im Innovationsmanagement sind Einschnitte wie der der Pandemie als „disruptiv“ bekannt : Sie reißen uns aus unseren Gewohnheiten heraus und geben so Gelegenheit zur Neuorientierung. „Das ist ein spannender Punkt und sehr wichtig“, sagt Hofinger. Sein SORA-Institut hat abgefragt, was die Menschen aus der Krise mitnehmen – nämlich drei Dinge : Erstens, wie verletzlich das Leben sei, das machte die kollektive Corona-Erfahrung deutlich. Zweitens, in Krisen spät zu reagieren mache das Schlamassel nur schlimmer. Und drittens : Wenn öffentliche Hand, Bevölkerung und Wirtschaft wirklich zusammenarbeiten, könne gemeinsam viel bewältigt und bewegt werden. „Wir können also die eingefahrenen Geleise auch verlassen“, sagt Hofinger. „Das sind wichtige Lehren, die Corona uns da – bei allem Negativen – mitgeliefert hat.“ In dieser Krise sind wir also als Gesellschaft stärker, wir sind resilienter geworden.
Klimaschutz, Klimawandelanpassung und Luftreinhaltung
Die Klimaerwärmung mit rund 2 °C seit 1880 liegt in Österreich, bedingt durch die kontinentalen Einflüsse, besonders hoch.
weitere InfosWer hat die schönsten Dächer?
Jede und jeder kann Teil der Energiewende werden : Seit 2021 sind Erneuerbare Energiegemeinschaften möglich. Hinter deren Einrichtung stehen Engagierte aus der Region oder Gemeinde. Was treibt sie an ? Und was können sie anderen weitergeben ?
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