Menschen im Land
Niederösterreich ist Großteils ländlich geprägt. Die Verankerung in kleinräumigen Strukturen und Traditionen schafft dabei Identität und Beziehungsräume und andere Formen von Lösungsansätzen, welche die regionalen Verhältnisse oft besser berücksichtigen können.
Doch der ländliche Raum ist in Bewegung. Globale Herausforderungen machen nicht Halt vor der Gemeinde- oder Regionsgrenze.
- Demografische Bewegungen vom Land in die Stadt erzeugen u.a. Defizite im Zusammenhalt und für eine gut altersmäßig durchmischte Bevölkerung.
- Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen lassen sich leichter und effizienter in Ballungsräumen umsetzen, ländliche Regionen können auf der Strecke bleiben.
- Erhöhte Mobilität begünstigt die Land-Stadtmigration ermöglicht aber auch das Arbeiten in Ballungsräumen und das Leben im Dorf, der Ausbau von Straßen schafft Bewegungsmöglichkeiten und Durchmischung über Landes- und Staatsgrenzen hinweg, neue Wertschöpfungsmöglichkeiten eröffnen sich, aber auch ein Vereinsamen der Alten und weniger mobilen Menschen und der Verlust an öffentlichen (Rückzugs-) Räumen und Landschaftsräumen sind die Folgen.
- Neue IT-Technologien bringen Anbindung an die Welt, neue Berufsbilder, führen aber auch zu Verlust an Zeit für ein Miteinander.
- Traditionen stabilisieren manches Zusammenleben wirken aber auch bremsend in einer sich rasant entwickelnden Welt, in der Fragen zu Gerechtigkeit, Demokratie und Beteiligung, zum Rollenverständnis von Mann und Frau, zur Bildung und Inklusion neu verhandelt werden. Dabei nicht mitgestalten zu können und nicht zu wollen würde eine Beeinträchtigung für ein „Sich in der Welt zurechtfinden“ und für ein „Sich einen Platz in der Welt finden“ bedeuten an dessen Ende Abspaltung und Vereinsamung stehen.
Um die Lebensqualität dauerhaft zu erhalten und zu verbessern braucht es daher lokal- und regional angepasste Zukunftsgestaltung bei gleichzeitigem Austausch technischer und sozialer Innovationen über Grenzen hinweg – “von einender lernen”.
Digitalisierung und Beteiligung spielen in ihrer sich ergänzenden Form eine zentrale Rolle.
Hier können z.B. Gemeinden zu „Kompetenzzentren“ nachhaltiger Beteiligung und zum Motor für zahlreiche lokale Initiativen werden. Die Gemeinde von morgen ist “smart”, koordiniert und vernetzt Prozesse, erkennt und benutzt ihre Potentiale und schafft Kaskaden von Wohlstandseffekten durch besseres Zusammenspiel ihrer Akteure, BürgerInnen, Betriebe, Stoff- und Energiekreisläufe.
Die Handlungsbereiche für ein gutes und gesundes gemeinsames Leben sind mannigfach.
Beispielhaft werden drei Bereiche herausgestellt:
- Wohlstand
- Gesundes Leben am Land
- Gleichbehandlung und Integration
Diese wollen wir aus dem Blickwinkel der nationalen SDG Indikatoren betrachten (IIÖ, St.Pölten, 2021).
Wohlstand
Die Einkommenssituation ist als Indikator ein wichtiger Gradmesser für Wohlstand, Sicherheit und Zufriedenheit.
In NÖ liegt ein hoher Wohlstand sowohl nach objektiven Größen als auch nach subjektivem Empfinden vor. Die große Aufgabe ist hier die Aufrechterhaltung dieser guten Situation bei den bestehenden und zukünftig zu erwartenden Veränderungen und Herausforderungen.
Viele Menschen wollen ein glückliches Leben und glauben, es über Einkommen zu bekommen. Ein selbst bestimmtes glückliches, würdevolles Leben hängt jedoch von vielen Faktoren ab.
Es gibt Grundbedürfnisse, die jedenfalls gesichert sein müssen, um ein würdevolles Leben zu sicher. Dazu gehören u.a. ein sicherer Lebensunterhalts, die Befriedigung des Wohnbedarfs, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, das Mitentscheiden und -gestalten können und die Gesundheit.
nationale SDG Indikatoren - Menschen
Quelle: © IIÖ, St.Pölten 2021
Rahmenbedingungen und Einflüsse
Wesentliche wissenschaftliche Grundlage zur Berechnung des Wohlstands sind die Indikatoren Einkommen und Kaufkraft. Beide werden u.a. durch hohen Beschäftigtenanteil und eine niedrige Arbeitslosenquote begünstigt.
Im Schnitt stehen jedem Österreicher, jeder Österreicherin 22.536.- Euro im Jahr für Konsum, Miete und Lebenshaltungskosten zur Verfügung (Stand 2021) – nicht berücksichtigt der Lohnunterschied zw. den Einkommensgruppen (Einkommen und Vermögen sind in Österreich ungleicher verteilt als im Schnitt Westeuropas und der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen liegt in Österreich aktuell bei sehr hohen 20%).
Damit liegt die Kaufkraft in Österreich laut GfK höher als in Deutschland (21.879 Euro pro Kopf), aber geringer als in der Schweiz. Niederösterreichs Kaufkraft liegt um rund 4 Prozent über dem Durchschnitt von Österreich, damit ist NÖ Spitzenreiter unter den Bundesländern. Auch hinsichtlich der Kaufkraft pro Haushalt liegt NÖ an erster Stelle – vor allem wegen des „Speckgürtels“ um Wien.
In NÖ liegt der Anteil der Erwerbstätigen an den Erwerbsfähigen etwas über und bei den Arbeitslosen etwas unter dem österreichischen Durchschnitt.
Der Anteil der PensionistInnen mit etwa 25 % liegt vergleichsweise hoch.
Kaufkraft in Österreich 2019
Quelle: © Regio Data
Stabilität der Situation
Für die Beschreibung der Zufriedenheit mit der Lebenssituation bedarf es des Einbeziehens mehrerer Faktoren. Neben dem Kostenspielraum ist die Armutsgefährdung ein wesentlicher Parameter. Frauen sind in der Regel davon mehr gefährdet. Betrachtet man die Armutsgefährdung, so liegt NÖ mit einer Quote von nur 9 % an der Spitze in Österreich. Für die Beschreibung der Gleichmäßigkeit des Wohlstandes kann der Gini-Koeffizient, ein Maß für die Unterschiede z.B. beim Einkommen, herangezogen werden. Er liegt in NÖ bei 0,25 (0 entspricht vollständiger Gleichverteilung). Der Gini-Koeffizient zeigt für NÖ eine günstigere Situation an als im Durchschnitt von Österreich.
mögliche Handlungsansätze
- Wesentliche Aufgaben wäre der Ausgleich großer Einkommensunterschiede und die Umsetzung des Aktionsplans Finanzkompetenz
- Stärkung der regionalen Wirtschaft durch regionale moderne Vertriebssysteme, durch F&E Initiativen, Innovationsförderung,..
- angepasste Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur Befriedigung des Wohnbedarfs (NÖ Sozialhilfe Ausführungsgesetz)
- moderne Arbeitsmodelle,..
Indikatoren
- Erwerbstätigenanteil an der erwerbsfähigen Bevölkerung / Vollzeit und Teilzeit F/M
- Erwerbstätigenanteil an der Bevölkerung
- Anteil PensionistInnen an der Bevölkerung F/M
- Bruttojahreseinkommen der Unselbstständigen mit Vollbeschäftigung
- Höhe der Nettojahrespension F/M
- Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte pro Kopf
- Kaufkraft
- Anteil der Bevölkerung mit Wohnkostenüberbelastung
- Anteil der Bevölkerung mit Armutsgefährdung (50% des Medians)”
- BIP pro Kopf
Gesund leben am Land
Ein weiteres Kriterium für Zufriedenheit und Glück ist die Gesundheit. Sie ist unser „wichtigstes Gut“. Falsche Ernährung und Lebensgewohnheiten, Bewegungsarmut und Stress erzeugen gesundheitliche Risikofaktoren, die sich u.a. in Herz-Kreislauf-, Stoffwechselkrankheiten und (Freizeit-) Unfällen äußern.
Wichtiges öffentliches Ziel ist auch die Bereitstellung ausreichend guter Gesundheitsstrukturen. Wesentlich ist natürlich primär ein guter Gesundheitszustand und eine hohe Zufriedenheit der Bevölkerung.
Das Gesundheitswesen durch die nationalen SDG Indikatoren betrachtet, ergibt folgendes Bild (IIÖ, St.Pölten, 2021):
nationale SDG Indikatoren - Menschen2
Quelle: © IIÖ, St.Pölten 2021
Rahmenbedingungen und Einflüsse
Wesentlich für die Aufrechterhaltung der Gesundheit der Bevölkerung ist einerseits das Alter der Bevölkerung, andererseits ein gesunder Lebenswandel sowie Ernährung. NÖ weist einen hohen Anteil von PensionistInnen und ein hohes Durchschnittsalter auf, was auf eine hohe Lebenserwartung hindeutet, allerdings auch einen höheren Aufwand für die Betreuung bedeutet. Beim Lebenswandel liegt die Bevölkerung in NÖ beim Anteil übergewichtiger Personen und bei Menschen mit regelmäßiger Bewegung im Österreichvergleich etwas schlechter. Im Bereich der gesunden Ernährung gibt es Verbesserungsspielraum (zB. übermäßiger Fleischkonsum, Alkohol- und Tabakkonsum).
Aktivitäten und Maßnahmen
Hierunter fallen zB. Maßnahmen betreffend die Einrichtungen zur Gesundheitsbetreuung. Die Versorgung (Einrichtung/Kopf und Erreichbarkeit) liegt in NÖ etwas schlechter als im Bundesdurchschnitt, was durch die Flächenintensität und die geringe Bevölkerungsdichte bedingt ist. Die Zahl der Ärzte, jene der Krankenanstalten und der Betten pro 100.000 Einwohner liegen um etwa 10 % niedriger. Die Gesundheitsausgaben liegen um etwa 20 % unter dem Österreichdurchschnitt. Allerdings hat Österreich im Vergleich zu den EU-Ländern ein sehr gut ausgestattetes Gesundheitssystem, wie auch die Corona-Pandemie gezeigt hat.
Bei Konsum von Lebens- und Genussmitteln zeigt sich in manchen Bereichen ein hohes Regional- und Gesundheitsbewusstsein – auch begründet durch zahlreiche öffentliche Initiativen.
Stabilität der Situation
Als Kennzahlen hierfür wurden einerseits Sterblichkeitsraten von Müttern und Neugeborenen verwendet, bei denen NÖ geringfügig niedrigere Werte als der Durchschnitt aufweist. Andererseits wurde mit Größen wie der Lebenszufriedenheit und der Lebenserwartung auch die Lebensspanne betrachtet, bei denen NÖ ziemlich genau im Durchschnitt liegt. Wesentlich für traumatische Situationen und ihre Bewältigung ist auch die Selbstmordrate, sowie die Todesfälle in Folge von Lungenkrebs als Anzeichen für ungesunden Lebenswandel. Beide Werte liegen ziemlich im Durchschnitt von Österreich – mit deutlichem Verbesserungsbedarf.
mögliche Handlungsansätze
- Weitere Unterstützung und Motivation der Bevölkerung zu gesunder Lebensweise
- Weitere Optimierung der medizinischen Versorgung in Kombination von niedergelassenen Ärzten mit ambulanter Versorgung in Spitälern
- Verstärkte Einbindung von vorsorgenden und therapeutischen Dienstleistungen in die medizinische Versorgung inklusive Abgeltung der Leistungen über Krankenkassen
- Verstärkte psychologische Betreuung und Suizidvorsorge, sowohl für Jugendliche als auch für Kranke im mittleren und höheren Alter
Indikatoren
- Durchschnittsalter der Bevölkerung
- Anteil übergewichtiger Menschen
- Anteil von Menschen mit Bewegung
- Ärzte pro 100 000 EW
- Krankenanstalten pro 100 000 EW
- Betten pro 1000 EW
- Gesundheitsausgaben
- Häufigkeit des Konsums von Obst/Gemüse
- Häufigkeit des Konsums von Biogetreide
- Häufigkeit des Konsums von Biofleisch
- Häufigkeit des Konsums von Bio-Milchprodukten
- Müttersterblichkeitsrate, per 100.000 Lebendgeborene
- Sterblichkeitsrate von Neugeborenen, per 1.000 Lebendgeborene
- Gesamte Lebenszufriedenheit
- Lebenserwartung
- Selbstmordrate
- Todesfälle in Folge von Lungenkrebs
Gleichbehandlung und Integration
Wesentlich für die soziale Stabilität, Sicherheit und Zufriedenheit in der Gesellschaft sind Gleichbehandlung und Integration.
Das Gleichbehandlungsgebot des NÖ Gleichbehandlungsgesetzes steht für mehr Schutz vor Diskriminierungen auf Grund des Geschlechtes, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung.
Ein Teilaspekt von Gleichbehandlung ist gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit und eine halbwegs ausgeglichene Vermögensverteilung. Die Vermögensverteilung ist in Österreich stark ungleich und die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern schließt sich nur langsam.
Integration ist in Zeiten globaler Migrationsbewegungen hinsichtlich gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Sicherheit, Stabilität und Entwicklung essentiell. Die wirksamste Form der Integration ist die Inklusion – in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbst bestimmt an der Welt teilhaben kann – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit oder Bildung, von eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen.
Wie sieht Geschlechtergerechtigkeit und Integration durch die Brille der nationalen SDG Indikatoren aus? (IIÖ, St.Pölten 2021)
nationale SDG Indikatoren - Menschen
Quelle: © IIÖ, St.Pölten 2021
Rahmenbedingungen und Einflüsse
Eine Grundlage für die Geschlechtergerechtigkeit ist der Anteil der weiblichen Erwerbstätigen, hier liegt NÖ im guten Durchschnitt, wie auch bei der Qualifikation. Das Bildungsniveau rangiert im Mittelfeld. Das zeigt gutes Potenzial für gleichrangige Erwerbstätigkeit von Frauen und Männern.
Hinsichtlich des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt NÖ mit 16 % deutlich niedriger gegenüber dem Durchschnitt von 24%. Dies ist analog beim Ausländeranteil mit 10,6 % (gegenüber 17 % in Österreich) der Fall. Andererseits liegt aber die Einbürgerungsrate in NÖ über dem Durchschnitt.
Aktivitäten und Maßnahmen
Zur Unterstützung der Gleichbehandlung und der Frauenförderung wurde in NÖ die Gleichbehandlungsstelle geschaffen. Im letzten Monitoringbericht konnte bereits eine erfreuliche Zwischenbilanz gezogen werden. Die Anteile von Leiterinnen im Landesdienst ist leicht gestiegen. Analog erfreulich sind hohe Werte von NÖ beim Anteil weiblicher Führungskräfte und der höchste Anteil von Bürgermeisterinnen in Österreich.
Allerdings zeigen sich bei der Teilzeitquote noch deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede, sie beträgt bei Männern nur etwa 10 %, bei Frauen aber fast 50 %. Hier liegt NÖ sehr ähnlich wie der österreichische Durchschnitt, damit aber im Spitzenfeld der EU.
Europäische Programmen wie z.B. LEADER tragen mit ihren Beteiligungsansätzen dazu bei, dass sich verschiedene Gruppen (Ältere/ Junge, Frauen/Männer) gleichberechtigt in politische Entscheidungsfindungsprozesse einbringen und mitgestalten können.
Stabilität der Situation
Positiv an der aktuellen Situation ist ein an sich nur geringer Einkommensunterschied bezogen auf Vollzeitäquivalente zwischen Männern und Frauen, der allerdings durch die sehr hohe Teilzeitquote bei Frauen deutlich verstärkt wird. Dies zeigt sich auch in einem deutlich über dem EU-Durchschnitt liegenden Gender Gap-Wert (20% gegenüber 14%). Um gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit zu erreichen, bedarf es noch vielfältiger Maßnahmen.
Bei der Integration von Menschen aus dem Ausland und Personen mit Migrationshintergrund ist die Situation aufgrund der Herkunft und auch des Bildungsniveaus sehr heterogen. Generell liegen große Unterschiede hinsichtlich der beruflichen Stellung und des Einkommens zwischen Inländern und MigrantInnen vor, der speziell bei Zuwanderern von außerhalb der EU und dort bei Frauen am Größten ist. Für eine erfolgreiche Einbindung in die Gesellschaft ist die Integration auf allen Ebenen notwendig.
mögliche Handlungsansätze
- Ausgleich von Einkommensunterschieden zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, nach Herkunft und aufgrund des Geschlechts
- Ausgewogene Inanspruchnahme von Teilzeitarbeit zwischen Männern und Frauen
- Zugänge für Frauen für Gemeinde- und Regions-Funktionen erleichtern (zB. Bürgermeisterin), Ausgleiche und Unterstützungsstrukturen schaffen
- Aktionsplan Finanzkompetenz umsetzen
- Integrationsmaßnahmen für AusländerInnen und MigrantInnen vor allem von außerhalb der EU auf allen Ebenen verstärken
Indikatoren
- Anteil Einbürgerungen an den nicht österreichischen Staatsangehörigen (Einbürgerungsrate)
- Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund
- Gini-Koeffizient Einkommen für Gleichverteilung, Gender Pay-Gap
Weiterführende Links
Kontakt:
NÖ Gleichbehandlungsbeauftragte, Rennbahnstraße 29 (Tor zum Landhaus), Stiege B, 3. Stock, Zi. 313, 3109 St. Pölten, Email: post.gbb@noel.gv.at, Tel.: 02742/9005 – 16212, Fax: 02742/9005 – 16279
„Ich hab mir das nicht ausreden lassen“
Die Bäuerin Jutta Schlager und Doris Maurer, Geschäftsführerin eines Gemeindeverbunds im Waldviertel, stehen mit ihrem Engagement und Durchsetzungsvermögen für viele tatkräftige Frauen in Niederösterreich. Welche Tipps können sie weitergeben ?
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